Was muss noch gebastelt werden?
Bei der Zeitmessung für analoge Rennbahnen handelt es sich nicht um eine fertige „plug and play“ Lösung.
Regelmäßig sind noch Restarbeiten durchzuführen. Der Umfang der Arbeiten richtet sich nach der Art der Bestellung und den Gegebenheiten vor Ort.
- Die Zeitmessung ist in das Gehäuse einzubauen
- Sensoren sind in die Strecke einzubauen
- eine Bahnstromabschaltung ist in den Stromkreislauf einzubinden
- eine Startampel muss an der Strecke montiert werden
In das Gehäuse sind die Durchbrüche für die Anschlüsse der Platinen einzubringen. Passende Schablonen liegen der Zeitmessung bei. Das Bild links zeigt den Lieferzustand der Zeitmessung. Nach demn Einbau in das Gehäuse sollte es so ähnlich wie im Bild rechts aussehen.
Hinweis: Die Zeitmessung kann aber auch ohne Gehäuse betrieben werden.
Anschließend sind die Sensoren an den Schienen zu montieren, der Aufwand unterscheidet sich je nach Sensorart erheblich.
Die einzelnen Anleitungen stehen als PDF zur Verfügung und geben schon vor dem Kauf einen Anhalt über die noch notwendigen Arbeiten. Sie sind unter dem Menüpunkt „Anleitungen“ zum Download zu finden.
Lötarbeiten sind regelmäßig nicht mehr erforderlich, ausgenommen nach vorheriger Absprache und bei Nachbestellung zusätzlicher Sensoren und Chaostaster.